Gerätetauchen
Wem es nicht reicht die Unterwasserwelt für einige Minuten am Stück auszukosten kann sich mit einem Tauchgerät zu mehr Zeit verhelfen. Dabei gibt es einiges zu beachten, um sich nicht zu gefährden.
Im Laufe einer Tauchausbildung werden theoretische Grundlagen besprochen und parallel praktische Übungen durchgeführt. Unsere ehrenamtlichen Tauchlehrer unterstützen euch dabei gerne und prüfen durchgehend, ob ihr das Erlernte sicher beherrscht.
Ist die Gerätetauchausbildung geschafft lässt sich die Fauna und Flora der Unterwasserwelt nicht nur länger, sondern vielleicht auch in größeren Tiefen erkunden.
Die Ausbildung startet zunächst im Schwimmbad. Hier wird alles für den Grundtauchschein erlernt – fast wie beim Seepferdchen. Danach gibt es drei weitere Einstufungen für das Freigewässer, die den Ausbildungsstand widerspiegeln und mit ein bis drei Sternen betitelt werden.
Der Verband deutscher Sporttaucher (VDST) hat dazu das German divers licence (GDL) System, welches mit dem des weltweiten Verbands CMAS gleichauf ist. Demnach gibt es den Taucher mit GDL* (CMAS*), GDL** (CMAS**) und GDL*** (CMAS***).
Wer das Gerätetauchen erstmal ausprobieren will kann sich für ein Schnuppertauchen gerne an uns wenden.